Wein. Gut. Pimpel.

Ein Ort für Genießer und Weinliebhaber. Auf unserem Johanneshof scheint die Zeit für so manchen stillzustehen. Die alten Gemäuer und der historische Boden, wo einst die Römer schon Weinbau betrieben, lassen Tradition und Gemütlichkeit spürbar werden. Als Familienbetrieb sehen wir es als große Verantwortung das Erbe unserer Vorfahren zu wahren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Damit können wir auch kommenden Generationen gesunde und intakte Weingärten übergeben. Im Einklang mit der Natur, der Tradition und der Zeit werden unsere Weine hergestellt. Zeitloser Wein, der auf Zeitgeist trifft.

Außergewöhnlich. Genussreich

Die außergewöhnlichen Lagen in der Weinregion Carnuntum spiegeln sich auch in unseren Weinen wider. Neben den besonderen klimatischen Verhältnissen hinterlässt auch die Arbeit des Winzers eine unverkennbare Spur in den Weinen. Wir begleiten unsere Weine ohne viele technische Eingriffe vom Weingarten bis zur Abfüllung und geben ihnen Zeit zur Reifung und Entwicklung. Und das machen wir schon ziemlich lange. Bereits in den 1920er Jahren begann Josefs Urgroßvater Franz Sutter mit dem Weinbau auf dem Johanneshof. In den 30er Jahren entstand auf der Veranda ein Heuriger, den sogar prominente Gäste wie einige Schauspieler vom Burgtheater gerne besuchten. Seither steht unser familiengeführtes Weingut für Genuss, Gemütlichkeit und gute Gesellschaft.

Hof des Weinguts

Wein verbindet Menschen.

Und uns verbindet die Liebe zum Wein. Mit jeder Menge Herzblut, Freude und Hingabe gehen wir unserer Arbeit am Weingut nach. Egal ob beim Rebschnitt, bei der Ernte oder bei der Bewirtung unserer Gäste – jeder von uns hat seine Aufgaben am Betrieb, doch nur zusammen sind wir ein unschlagbares Team. Gemeinsam sind wir Weingut Pimpel – Johanneshof.

Barbara und Josef Pimpel

JOHANNESHOF. EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGER ORT.

10. Juli 1949: „Trotzdem dürfen und wollen wir den Kopf nicht hängen lassen, wir haben die heilige Verpflichtung, uns aller der vielen Schätze zu besinnen, die uns noch blieben.“ Dieser Satz prangt auf der Haustafel unseres Johanneshofs. Ein Satz, der uns ermutigt, auch in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben und das zu schätzen und zu genießen, was wir haben. Die Tafel, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Namensgebung des Hofs errichtet wurde, erinnert uns täglich daran, das Erbe von Urgroßvater Franz Sutter und Großvater Karl Sutter „zu fördern und zu bewahren für kommende Geschlechter“. Und so steckt in jedem unserer Weine auch eine Geschichte.

Dekorierter Tisch im Weingut